Unser Lifehack rund um Türöffnungen

Einmal kurz nicht aufgepasst und schon aus den eigenen vier Wänden ausgesperrt. Tatsächlich braucht es nicht viel, um selbst in diese Situation zu kommen. Um die hohe Rechnung eines Schlüsseldiensts zu vermeiden, ist es an dieser Stelle hilfreich, nach passenden Alternativen zu suchen. Doch wie ist es möglich, die Situation anderweitig zu lösen und eine Rechnung zu umgehen?

Bild: WolfBlur – Pixabay.com

Tür öffnen mit der Plastikkarte

Ein erster Lifehack wird häufig belächelt und führt scheinbar nur in Filmen zum Erfolg. Doch tatsächlich hat eine kleine Plastikkarte das Potenzial, eine verschlossene Tür wieder zu öffnen. Zunächst ist zu beachten, dass die Karte bei der Aktion stark beschädigt werden kann. Daher empfiehlt es sich nicht, eine gültige EC-Karte oder Kreditkarte zu verwenden. Stattdessen ist es ratsam, auf die vielen unwichtigen Karten zurückzugreifen, die jeder in der heutigen Zeit im Geldbeutel hat. Die Karte wird nun auf der Seite des Schließmechanismus senkrecht in den Spalt zwischen Tür und Türrahmen eingeführt. Dabei sollte die Karte selbst möglichst senkrecht bleiben, um den Erfolg der Aktion nicht zu gefährden. Liegt sie nun knapp oberhalb der Türklinke an, so kann sie mit etwas Kraft nach innen geführt werden.

Geduld ist gefragt

Sollte der erste Versuch mit einer Plastikkarte noch nicht den gewünschten Erfolg nach sich ziehen, so ist dies noch kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Schließlich steht noch immer ein Schlüsseldienst zur Verfügung, wie er unter https://www.schlüsseldienst-augsburg-24.de/ zu finden ist, sollte das Vorhaben nicht gelingen. Auf der anderen Seite braucht es tatsächlich etwas Übung, um die Tür nur mithilfe einer kleinen Plastikkarte zu öffnen. Gleichzeitig bietet genau dieser Umstand auch ein Stück Erleichterung. Ansonsten hätte schließlich jeder Einbrecher die Möglichkeit, sich auf diese einfache Weise Zutritt zur Wohnung zu verschaffen.

Die Draht-Methode im Test

Ein weiterer bekannter Lifehack ist die Draht-Methode, für die allerdings zunächst das namensgebende Utensil zur Verfügung stehen muss. Grundsätzlich ist diese Art der Türöffnung nur dann möglich, wenn die Tür entweder über einen Briefkastenschlitz verfügt, oder genügend Platz zwischen Tür und Boden vorhanden ist, um einen Draht hindurchschleusen zu können. Dafür wird der Draht an seinem vorderen Ende zu einer Schlaufe geformt, die um die Türklinke passt. Seine Länge sollte insgesamt so gewählt werden, dass der Draht vom Briefkastenschlitz oder dem Boden aus bis an die Türklinke reichen kann. Tatsächlich kann es einige Zeit dauern, um den zu einem großen „L“ geformten Draht bis an die gewünschte Stelle zu bugsieren. Ist dies jedoch erst einmal geschafft, so muss nur noch die Klinke sanft nach unten gezogen werden. Nun genügt von außen ein sanfter Druck und schon ist der Zugang zu den eigenen vier Wänden wieder hergestellt.

Fazit

Wer um die finanziellen Richtwerte der Schlüsseldienste weiß, wird nur zu gerne eine dieser Methoden selbst probieren. Zwar ist nicht sicher, ob sie zum Erfolg führen, doch es besteht immerhin die Chance, eine hohe Rechnung zu umgehen. So kann es mit etwas Geschick gelingen, das persönliche Unglück schnell zu überwinden und wieder in die eigene Wohnung zu gelangen. Dennoch ist etwas Geduld erforderlich, um eine dieser Methoden tatsächlich zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.



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