Sehenswürdigkeiten - Schwaben

Villa Ampere Leipheim

Das Gebäude wurde 1954 von der Mittelschwäbischen Überlandzentrale AG Giengen erbaut und diente bis Ende des Jahres 2013 der EnBW Ostwürttemberg DonauRies AG als Trafostation, bzw. [weiterlesen]

Stadtturm Günzburg

Der Stadtturm Günzburg hat viele Stufen, aber dafür eine tolle Aussicht. Jeden Dienstag und Sonntag kann man bei Kaffee, Kuchen und Weißwürsten den Blick auf den Günzburger Marktplatz [weiterlesen]

Gaskessel Augsburg

Eine weitere Augsburger Attraktion befindet sich im Stadtteil Oberhausen. Der Augsburger Gaskessel ist seit August 2009 begehbar. Nach dem Aufstieg auf den 84 Meter hohen Gaskessel wird man bei gutem [weiterlesen]

St. Veits Kirche – Leipheim

Wenige Schritte weiter stehen wir vor dem mächtigen Bau der St. Veitskirche. Das außen schlichte Bauwerk wurde um 1330 begonnen und 1448 mit der Fertigstellung des 45 m hohen Turmes [weiterlesen]

Heilig Geist Kirche Füssen

An der Stelle, in der 1733 eine Kirche stand, die abbrannte, befindet sich seit 1749 in Füssen die Heilig Geist Spitalkirche. Sie gehört zu den Sehenswürdigkeiten dieser [weiterlesen]

Kloster Maria Medingen

Die Chronik des Klosters beginnt mit dem Jahr 1239. Dort wird die erste Dominikanerin erwähnt. Das Stiftungsjahr ist das Jahr 1246. Papst Innozenz IV. nahm Kloster und Kirche der Dominikanerinnen [weiterlesen]

Orangerie Kempten

Die Orangerie in Kempten wurde unter Fürstabt Honorius Roth von Schreckenstein im Jahr 1780 erbaut. Das spätbarocke Gebäude diente als nördlicher Abschluss des wunderschön angelegten [weiterlesen]

SGL (Impulse) Arena Augsburg

Die Impuls Arena Augsburg, welche ebenso als Augsburg Arena bezeichnet wurde, trägt den offiziellen Namen SGL Arena. Dies beruht auf der Tatsache, dass seit der Saison 2011/2012 die SGL Carbon SE [weiterlesen]

Perlachturm Augsburg

Der Perlachturm und das Rathaus sind die Wahrzeichen der Stadt Augsburg. Der Turm erhebt sich über der Westempore der Stiftskirche St. Peter am [weiterlesen]

Tanzhaus Nördlingen

Zwischen 1442 – 1444 wurde das Tanzhaushaus in der heutigen Form erbaut. Das Brot- und Tanzhaus wurde im Mittelalter als Messehalle [weiterlesen]

Ehemalige Synagoge Ichenhausen

Die erste urkundliche Erwähnung von Juden in Ichenhausen datiert aus dem Jahr 1541. Seit Ende des 16. Jahrhunderts existierte wohl eine jüdische Gemeinde. Die ehemalige Synagoge Ichenhausen, 1781 [weiterlesen]
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