Ansbach: die Kaspar-Hauser-Stadt

Ansbach ist eine kreisfreie Stadt in Bayern, die das erste Mal im Jahr 1221 als Stadt erwähnt wurde. Für Touristen sind die zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten ein Anziehungsmagnet. Die Residenz der Markgrafen zu Brandenburg-Ansbach wird heute unter anderem für die Ausstellung von Porzellan und Fayencen aus der Ansbacher Manufaktur benutzt.

© Otto Durst – Fotolia.com

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Der Schwarze Bock ist ein denkmalgeschütztes historisches Hotel und Gasthaus und auf der Kaiserhöhe befindet sich der Bismarckturm. Das sind nur einige der Sehenswürdigkeiten die von den Touristen besucht werden können. Kulturell hat Ansbach seinen Gästen ebenfalls viel zu bieten, wie beispielsweise das Theater Ansbach – Kultur am Schloss, die Ansbacher Kammerspiele und Galerien. Für sportliche Betätigungen bieten sich das Freizeitbad Aquella, der Minigolfplatz, Tennisplätze sowie der Reit- und Fahrverein „Alte Urahnen“. Wassersport ist im nahegelegenen neuen fränkischen Seenland möglich.

Das Nachtleben hat einiges zu bieten

Die Abende werden von den Gästen in der Regel zum Ausgehen genutzt, um den mitunter ereignisreichen Tag in und um Ansbach ausklingen zu lassen. Das Nachtleben von Ansbach hat in dieser Hinsicht neben den Veranstaltungen einiges zu bieten. Nach dem Besuch in der City Bowling oder dem Studio-Kino bietet sich ein Besuch in der Weinstube „Kleine Reblaus“ an, um den Abend ausklingen zu lassen. Die Mahlzeiten können in einem der zahlreichen Restaurants oder Gaststätten eingenommen werden, die von regionaler Küche, bis zu indischen Gerichten vieles zu bieten hat.

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