Kleidung verkaufen und finanziell profitieren: Buddy & Selly auch in Bayern sehr beliebt
Immer mehr Privatverbraucher und Unternehmen erkennen, wie wichtig Umweltschutz ist und das ist auch in Bayern der Fall. Im Umweltpakt des Bundeslandes sprechen sich die Staatsregierung und die bayerische Wirtschaft für eine nachhaltige Entwicklung aus. Um dies im Alltag umzusetzen gibt es viele Möglichkeiten, wie den Verkauf und Kauf gebrauchter Kleidung. Beides schont die Umwelt.
Kleidung verkaufen: Den Umweltschutz unterstützen und gleichzeitig von finanziellen Vorteilen profitieren
Der Verkauf gebrauchter, sehr gut erhaltener Kleidung hat viele Vorteile: Im Kleiderschrank wird Platz geschaffen und die Umwelt durch die Einsparung der Ressourcen und weiterer Aspekte geschont. Schließlich werden allein zur Herstellung eines T-Shirts rund 2.600 Liter Wasser benötigt.
Wer Kleidung verkaufen möchte, kann zusätzlich die Haushaltskasse aufbessern. Manche stehen wochenlang auf Flohmärkten. Doch online ist der Verkauf der Kleidung einfacher und meist auch schneller und erfolgreicher, was die finanziellen Gewinne anbelangt. Der bequemste Weg, Kleidung zu verkaufen, ist das Internet. Hier finden sich zahlreiche Abnehmer für Markenkleidung.
Second-Hand-Designerkleidung: Der Verkauf wird durch Onlineplattformen überaus leicht gemacht
Secondhand liegt im Trend und gerade im Internet sind sehr gut erhaltene Kleidungsstücke meist schnell verkauft. Hierfür eignen sich Second-Hand-Plattformen und Online-Marktplätze dank Rundum-Service sehr gut.
Ankäufer von Secondhand-Designermode machen den Handel sehr einfach: Sie kaufen die Kleidungsstücke ab und verkaufen sie weiter. Marke, Zustand, Aktualität, Nachfrage und geschätzter Verkaufspreis der Kleidungsstücke entscheiden über den Ankaufspreis.
Wie funktioniert der Verkauf der Kleidung bei führenden Ankaufportalen im Internet?
Es gibt ein Markenregister, das zeigt, welche Marken angekauft werden. Die Kleidung wird mit dem ausgefüllten und unterschriebenen Formular kostenfrei zugesendet.
Nachdem sie nach der Ankunft geprüft wurde, erhalten potentielle Verkäufer ein Angebot und akzeptieren sie es, wird die vereinbarte Geldsumme innerhalb weniger Tage ausgezahlt. Der Verkaufsprozess ist bei seriösen Ankaufportalen sehr einfach und risikofrei.
Lokale Ankaufshops vor Ort als Alternative für den Verkauf gebrauchter Markenkleidung
Es gibt als Alternative zu den Online-Marktplätzen auch Ankaufshops in vielen Städten, beispielsweise in München mit dem führenden Second-Hand-Händler Buddy & Selly. Die Funktionsweise ist mit der im Internet vergleichbar. Ob online oder offline, viele Ankaufshops kaufen ausschließlich Kleidungsstücke von Luxusmarken an.
Das bietet die Möglichkeit, hohe Qualität zu günstigeren Preisen zu erhalten, die im Neuzustand zu kostspielig sind. Hier gilt zu prüfen, ob es ein Direktankauf ist oder der Ankauf der Kleidung auf Kommission erfolgt. Letzteres bedeutet, dass pro verkauftes Kleidungsstück der im Vorfeld festgelegte Prozentsatz des Verkaufspreises bezahlt wird.
Wie lässt sich ein möglichst hoher Preis beim Verkauf der Designer-Kleidung erzielen?
Immer mehr Menschen setzen auf Gebrauchtes. Dabei gibt es einige Tipps zu beachten, damit der Verkauf erfolgreich wird. Die Qualität sollte hoch sein, was seriöse Ankaufshops ohnehin fordern. Im Idealfall weist die Kleidung keine Gebrauchsspuren auf.
Die Rechnung und ein Zertifikat belegen, dass es sich um Original-Designer-Kleidungsstücke handelt. Stammen sie aus der aktuellen oder vergangenen Saison, sind sehr gute Verkaufspreise zu erzielen. Bei Designerkleidung von Luxusmarken bleibt der Wert optimal erhalten.
Nachhaltiger Secondhand-Handel mit luxuriöser Kleidung und wie die Umwelt profitiert
Second-Hand boomt, was aus Gründen des Umweltschutzes gut ist. Die Produktion neuer Kleidung belastet die Umwelt. Das geschieht auf verschiedene Weise:
- Pflanzenschutz- und Düngemittel
- Verbrauch von Ressourcen, wie hoher Wasserverbrauch
- Verschmutzung von Gewässern, beispielsweise durch Produktionsabfälle
- Verwendung von Färbemitteln
- Verpackungsmüll und Emissionen
Die verlängerte Lebensdauer der ehemals sehr teuren Kleidungsstücke macht den Secondhand-Handel nachhaltig. Nicht nur Ressourcen, wie Wasser und Energie, werden gespart, sondern ebenso entfallen die bei der Erzeugung der Kleidung genutzten Chemikalien, von denen ein Großteil in die Abwässer gelangt.
Viele Stoffe sind schwer abbaubar. Auch die CO2-Emissionen sind ein großer Kritikpunkt. Der Verkauf von gebrauchter Markenkleidung durchbricht die umweltbelastenden Kreisläufe.
Kleidung zu verkaufen macht Sinn: Denn eine Wegwerfgesellschaft schadet der Umwelt
Die Wegwerfgesellschaft gefährdet den Klimaschutz. Die bayerische Nachhaltigkeitsstrategie ist daher bestrebt, die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen. Am nachhaltigsten ist es, wenn Produkte möglichst lange im Kreislauf bleiben.
Neue Kleidung herzustellen belastet die Umwelt. Secondhandware boomt daher zu Recht und bringt finanzielle Vorteile. Der Verkauf der Markenkleidung muss nicht aufwendig oder zeitintensiv sein. Die bequemste Möglichkeit sind Ankaufportale aus dem Internet.
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