Mülltrennung im Büro – So einfach kann sie gelingen

Die Digitalisierung erleben wir in Bayern in nahezu allen Bereichen unseres Lebens – im Privaten ebenso wie im Beruf. Durch den Wandel erhalten die Arbeitnehmer in vielen Bereichen größere Freiheiten. Der wohl entscheidendste Unterschied ist, dass in vielen Unternehmen Homeoffice-Lösungen mit Gleitzeiten existieren. Die Mitarbeiter können innerhalb eines gewissen Rahmens selbst entschieden, wie viele Stunden Sie an einem Tag dem Arbeitgeber zur Verfügung stehen und zu welchen Zeiten sie verfügbar sind. Dabei ist natürlich wichtig, dass die im Arbeitsvertrag festgelegten Wochenstunden eingehalten werden.

Mülltrennung

Bildquelle: blickpixel – Pixabay.com

Trotz der vermeintlichen Vorteile, die das digitale Arbeiten in Bayern ermöglicht, ziehen viele Beschäftigte das Büro dem Homeoffice vor. Die Gründe sind vielfältig. Teilweise fällt es ihnen schwer, in den eigenen vier Wänden produktiv zu sein, andere brauchen den Abstand zwischen Wohn- und Arbeitsraum. Häufig spielen auch der Kontakt und der Austausch mit Kollegen eine Rolle für die Entscheidung. Deswegen ist es wichtig, dass jeder Arbeitnehmer im Büro einen eigenen Arbeitsplatz vorfindet, den er nach Bedarf einnehmen kann und der nicht durch einen Kollegen besetzt ist. Dabei kommt es nicht nur darauf an, dass ein Schreibtisch und ein Stuhl vorhanden sind. Ebenso sind Arbeitsmaterial und Mülleimer im Büro in einer ausreichenden Stückzahl erforderlich.

Deswegen ist Mülltrennung im Büro wichtig

Die passenden Abfallbehälter sind beispielsweise bei https://lune360.de/ erhältlich. Sie sehen nicht nur ansprechend aus, sondern sind auch praktisch. Die Eimer bestehen aus mehreren Kammern, in denen Restmüll, organische Abfälle und Kunststoffe separat voneinander gesammelt werden. So ersparen sich Arbeitgeber, mehrere separate Behältnisse aufzustellen, in denen die Abfälle gesammelt werden. Außerdem haben sie einen positiven psychologischen Effekt. Befinden sich die Tonnen an derselben Stelle, werden die Mitarbeiter sogar dazu ermuntert, den Müll zu trennen, weil es für sie keinen zusätzlichen Aufwand darstellt.

In Deutschland ist die Mülltrennung gesetzlich verpflichtend. Wer sich nicht daran hält und dabei erwischt wird, alles in derselben Tonne zu entsorgen, kann mit empfindlichen Geldbußen bestraft werden. Aber nicht nur aus Angst vor Strafen sollten sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer daran halten. Es hat auch einen großen Einfluss auf die Umwelt, wenn sie sich korrekt verhalten. Werden beispielsweise organische Reste separat entsorgt, können diese kompostiert werden. Gleiches gilt für Kunststoffe, die recycelt und somit erneut verwendet werden können. So lässt sich das Aufkommen des Restmülls, der in der Regel verbrannt wird, so gering wie möglich halten. Hinzu kommt, dass in einem Büro häufig auch Müll anfällt, der auf keinen Fall in den Restmüll gehört, da er schädliche Stoffe beinhaltet. Sie machen eine Spezialentsorgung erforderlich.

Arbeitgeber können Bewusstsein für Mülltrennung schaffen

Digitale Arbeitgeber in Bayern können hier sogar eine Vorbildfunktion einnehmen. Denn beispielsweise in München ist das richtige Mülltrennen nicht weitverbreitet. Da es dort keinen klassischen „Gelben Sack“ gibt, entsorgen viele Privathaushalte Kunststoffverpackungen über den Restmüll. Werden die Personen hingegen durch den Arbeitgeber darauf sensibilisiert, dass das Verhalten falsch ist, könnten sie auch im privaten Umfeld dazu übergehen, ihren Müll zu trennen. Doch nicht nur das: Vielleicht werden sich die Mitarbeiter auch der Bedeutung bewusst und gehen dazu über, künftig ihr Müllaufkommen zu reduzieren.



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